Reden wir nicht lang um den heißen Brei herum: Jamie Lawson „wasn’t expecting that“: Das erste Signing auf Ed Sheerans damals neuem Label Gingerbread Man Records zu sein. Diese internationale Hit-Single. Das Nummer-eins Album. Den Ivor Novello Award. Die 120 Millionen Spotify-Streams, 25 Millionen YouTube-Views und 180.000 Follower auf seinen Socials. Diese Hochzeit – seine eigene. Und dann, 2017, die Gelegenheit, ein Album in einem der legendärsten Aufnahmestudios von Los Angeles aufzunehmen, mit dem nicht weniger legendären Produzenten Joe Chiccarelli, der in der Vergangenheit unter anderem mit Rufus Wainwright, The Killers, The Strokes und American Music Club gearbeitet hat. Der wählte auch handverlesen die Musiker aus, darunter Keyboarder Roger Manning Jr (Jellyfish und Beck) und Drummer Matt Chamberlain (Fiona Apple, Tori Amos), zu denen sich Jamies langjähriger Bassist Henrik Irgens gesellte. Das neue Album „Happy Accidents“ ist randvoll mit großartigen Songs. Der Albumtitel stammt übrigens aus einem Brief seiner Frau, die vor ein paar Jahren in einem Pub einen Stand-up-Comedian anschauen wollte, aber aus Versehen bei Lawsons Auftritt landete und ihm tags darauf schrieb: „Needless to say you weren’t very funny. But I did think you were very good. So hooray for happy accidents.“ Wobei es ein weiterer Zufall ist, dass es sich um denselben Pub handelte, in dem der Brite schon Ed Sheeran kennengelernt hatte. „Happy Accidents“ ist ein weiterer großer Schritt nach vorn – produktionstechnisch, musikalisch und in den Songs – und noch besser als die letzte, selbstbetitelte Erfolgsplatte. Vor allem aber ist es ist ein herzerwärmendes Album, das in den unglaublich gefühlvollen und überaus persönlichen Stücken Lawsons bisherige Reise perfekt auf den Punkt bringt. Eben erst war Jamie Lawson mit seinem alten Freund James Blunt auf großer Deutschland-Tour unterwegs.
Jetzt hat er bestätigt, dass er im kommenden März für eine eigene Headline-Tour zurückkehren wird.
19.03.2018 – Hamburg – Gruenspan
20.03.2018 – Köln – Gloria
22.03.2018 – Berlin – Kesselhaus
25.03.2018 – München – Technikum
26.03.2018 – Frankfurt – Batschkapp
Pressematerial: fkp scorpio