Pressematerial: prime entertainment / Foto: Ingo Pertramer

Immer wenn Künstler verkünden: „Alles neu, alles besser, alles moderner“ ist üblicherweise Vorsicht angebracht. Oftmals will man dann dem Zuhörer nur ein neues Image verkaufen. Aber wir kennen Christina Stürmer anders: Sie war schon immer echt, authentisch und wahrhaftig. Ihre Glaubwürdigkeit war und ist ihr sehr wichtig. Wenn die 36-jährige also Neuerungen ankündigt, darf man getrost davon ausgehen, dass es wirklich echte News sind. Neues Terrain. Weiterentwicklungen. Kunst soll sich immer irgendwie neu erfinden, das ist der Kunst inhärent. Genau so hat Christina Stürmer, ganz Künstlerin, das bisher auch immer gehalten. Überall zu Hause überrascht insofern nicht, als dass es wie selbstverständlich eine deutliche künstlerische Weiterentwicklung darstellt. Wirklich überraschend sind dann aber beispielsweise die Texte der neuen Songs, die natürlich auch von Christina selbst geschrieben worden sind. Zusammen mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Mitstreiter (wie Oliver Varga, Tom Albrecht, Christian Neander, Joe Walter u.a.). Sie malen einen in warmen Tönen gehaltenen nostalgischen Rückblick. Sogar im Futur II wie auf „In ein paar Jahren“. Die erste Single handelt von all den Momenten im Leben, egal ob gut oder auch mal weniger schön, an die man sich später einmal zurückerinnern wird. „Irgendwann in der Zukunft sitze ich dann als altes, ergrautes Mütterchen mit meinen Freunden da und gemeinsam erinnern wir uns an all die Sachen zurück, die wir zusammen erlebt haben“, so schelmisch umschreibt Christina den Ausgangspunkt des Songs und ergänzt „ich nenn das immer so ein bisschen den Nostalgie-Song“. Doch schon bei den ersten Tönen wird klar, Nostalgie bedeutet nicht gleich Retro. Ganz im Gegenteil! Christina stürmt mindestens einen Schritt voran. Es gibt mehr Synths, Keyboards, Drum-Computer. Dazu ein unwiderstehlicher Refrain und gar ein paar zarte Beats. All dies ist exemplarisch für das dazugehörige Album und macht Lust auf mehr, Lust auf Überall zu Hause. Angesichts der neuen Töne von Christina mag sich der Hörer verwundert die Augen reiben: „Das ist Christina Stürmer?“ Ja! Das IST Christina Stürmer. Wie sie leibt und lebt. Heute. Und im besten Sinn musikalisch auf der Höhe der Zeit. Contemporary Pop. Erinnerungen an OneRepublic, Demi Lovato, Florence & The Machine, Of Monsters and Men blitzen auf. Null Langeweile. Null Wiederholung. Null Plattitüde. Dafür aber Power, Emotion, Gefühl, Leidenschaft. Nachdem das letzte Album Seite an Seite Christina von ihrer eher ruhigeren und melancholischeren Seite zeigte und sie mit ihren anderen Hit-CDs im Rock/Pop-Mantel eigentlich alles gewonnen hat, was zu gewinnen war (2 Echo Awards, 11 Amadeus Awards, Goldene Stimmgabel, Bambi, Leading Ladies Award, zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen u.v.a.m.) war es jetzt eben an der Zeit, sich musikalisch neu zu erfinden, wieder etwas mehr Bewegung in den Songs zu verankern. Christina brennt darauf, endlich ihr neues Album vorstellen zu können. Auch Live. Und so wird sie im Frühsommer 2019 die Überall zu Hause-Tour in viele Städte und auf zahlreiche Bühnen im deutschsprachigen Raum führen, um ihre Erlebnisse und Fundstücke, ihre Lebensweisheiten und Schätze auch persönlich mit ihren Fans zu teilen. Auch hier spürt man die Warmherzigkeit der sympathischen Österreicherin. Pro verkauftem Ticket geht ein Euro an den Verein „Brustkrebs Deutschland e.V.“. Überall zu Hause sein ist eben auch Teilen und Helfen.

Christina Stürmer
Überall zu Hause Tour 2019

26.04.2019 – Saarbrücken – Garage
27.04.2019 – Stuttgart – Im Wizemann (Halle)
28.04.2019 – Ravensburg – OberschwabenKLUB
30.04.2019 – Obertraubling – Eventhall Airport Obertraubling
01.05.2019 – Nürnberg – Löwensaal
02.05.2019 – Leipzig – Haus Auensee
04.05.2019 – Hamburg – Große Freiheit 36
05.05.2019 – Hamburg – Große Freiheit 36
07.05.2019 – Berlin – Huxleys Neue Welt
08.05.2019 – Hannover – Capitol
09.05.2019 – Dortmund – FZW
11.05.2019 – Köln – E-Werk
12.05.2019 – Frankfurt am Main – Batschkapp
14.05.2019 – München – TonHalle

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Pressematerial: prime entertainment / Foto: Ingo Pertramer